Warum aus Mannheim eine Videoschaltkonferenz wurde

Nach mehreren Jahren und Vorplanungen ist es uns schließlich gelungen, eine Bundesvorstandssitzung einmal auch in Baden-Württemberg durchzuführen. Der Ort des Geschehens sollte das schöne Mannheim werden. Sollte – Sie ahnen es, SARS CoV2. Eine vollständige Präsenzsitzung des Bundesvorstands benötigt einiges an Platz, einen großen Tagungsraum der für eine U-Bestuhlung mit dahinter angeschlossener Beraterreihe geeignet ist, anständige Mikrofon- und Videotechnik, Übernachtungsmöglichkeiten im bezahlbaren Segment (Baden-Württemberg ist im Bundesvergleich auch bei Hotelpreisen Spitze) sowie gute Erreichbarkeiten mit Schiene und Autobahn. Natürlich ist es auch in Freiburg oder am Bodensee sehr schön, aber mit Blick auf die Anreise aus dem gesamten Bundesgebiet bot sich Mannheim ebenfalls an. Jetzt sitzen die Mitglieder des Bundesvorstands einmal mehr vor ihrem Rechner, starren in eine Kamera und videokonferenzieren die nächsten drei Tage über Kriminalpolitik und Verbandsinterna. Sie lesen es, Wehmut schwingt deutlich mit, Petra Wiesel und Steffen Mayer hätten sich als Mitglieder des Bundesvorstands sehr gefreut, den gesamten Bundesvorstand und die Beraterinnen und Berater in Baden-Württemberg begrüßen zu dürfen.