Team-Arbeit und Frauenpower

Am 04. und 05. September tagten die Mitglieder des Fachbereichs Chancengleichheit, Frauen und Familie in den Räumlichkeiten der Bundesgeschäftsstelle des BDK in Berlin.

Primär galt es bei dieser Tagung, eine neue Sprecherin / einen neuen Sprecher für den Fachbereich zu wählen. Diese Position ist von großer Bedeutung und trägt dazu bei, wichtige Anliegen im Bereich der Geschlechtergleichstellung und Familienfragen in der Kriminalpolizei voranzutreiben.

Im Ergebnis können wir stolz berichten, dass wir ein Sprecherinnen-Team gewählt haben, das aus Doris Christians (Verband Bundespolizei / Zoll) als Sprecherin, Daniela Schilling (Landesverband Thüringen) als 1. Vertreterin und Tine Stopp (Landesverband Baden-Württemberg) als 2. Vertreterin besteht.

Der Bundesvorsitzende Dirk Peglow gratulierte dem neuen Führungsteam recht herzlich und unterstrich:

„Die Wahl ist nicht nur eine Anerkennung der fachlichen Kompetenz der Sprecherinnen, sondern auch ein Zeichen des Vertrauens, das ihre Kollegen und Kolleginnen in Ihre Fähigkeiten setzen. Ich bin sicher, dass das neu gewählte Team die Verantwortung für den Fachbereich Chancengleichheit, Frauen und Familie mit Engagement, Integrität und Hingabe wahrnehmen wird. Gleichzeitig möchte ich Petra Wiesel, der scheidenden langjährigen Sprecherin des Fachbereichs meinen herzlichsten Dank für ihre engagierte und leidenschaftliche Arbeit aussprechen.“

Petra Wiesel selbst war im Rahmen der Sitzung per Zoom zugeschaltet. Bei dieser Gelegenheit konnten sich auch die Mitglieder des Fachbereichs selbst noch einmal ganz persönlich bei ihr für ihre langjährige Arbeit bedanken, mit der Petra den Fachbereich Chancengleichheit, Frauen und Familie maßgeblich geprägt hat. 

_{Petra Wiesel per Video zugeschaltet im Kreis der Anwesenden}

Doris Christians und ihre beiden Vertreterinnen sagten nach ihrer Wahl am heutigen Tag:

„Wir freuen uns auf unsere zukünftige Team-Arbeit mit dem gesamten Fachbereich Chancengleichheit, Frauen und Familie, auf neue Aufgaben und hoffen, dass unsere Arbeit dazu beitragen wird, positive Veränderungen herbeizuführen und die Ziele der Chancengleichheit und Familienunterstützung zu fördern.“