„Kripo-Live“ an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz mit dem Bistro „Tatort“

Viele Studierende fühlten sich von unserem Angebot angesprochen. Gegen 19.30 Uhr hatten sich rund 50 Teilnehmende zu dem Informationsabend in der gemütlichen Atmosphäre des Bistro „Tatort“ eingefunden. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch unser BDK-Mitglied Ingo Hubert referierte der Landesvorsitzende Christian Soulier eindrucksvoll und spannend über verschiedene kriminalpolizeiliche Sachverhalte und Einsätze, mit denen er sich in seiner langjährigen Tätigkeit als Leiter von Sonderkommissionen beschäftigen durfte.

Seine Ausführungen wurden begleitend ergänzt durch den stellvertretenden Landesvorsitzungen Lothar Butzen, den Vorsitzenden des Bezirksverbandes Koblenz, Bernd Sonne sowie durch Ingo Hubert, der über die Bearbeitung
eines Tötungsdeliktes aus dem Bereich der KD Trier berichtete. Vor angespannter Erwartung und hoher Aufmerksamkeit der Studierenden war es während der Ausführungen der Referenten nahezu „mucksmäuschenstill“.

Der Verlauf gestaltete sich äußerst kurzweilig, da viele Studierende den Abend mit ihren Fragen bereicherten oder sich aktiv daran beteiligten, das ein oder andere „Rätsel“ eines Falles zu lösen. Das Feedback nach der Veranstaltung war hervorragend. Dies spiegelte sich auch im Wunsch der Teilnehmenden nach einer Zugabe wider, nachdem das Programm schon so weit beendet war. Diesem Wunsch wurde natürlich gerne entsprochen.

Besonders erfreulich war, dass sich ad hoc der Fortbildungsteilnehmer David Schlösser aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität bereit erklärte, aus seinem Kripo-Alltag zu berichten. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wünschten sich viele Studierende eine zeitnahe Wiederholung unseres Angebotes.

Dies werden wir sicher zeitnah im Jahr 2025 erneut unterbreiten, da unser Informationsabend unbestritten als voller Erfolg und Werbung für die Tätigkeit der Kriminalpolizei bewertet werden kann. Wir bedanken uns an dieser Stelle ausdrücklich beim Team des Bistros „Tatort“ der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz und bei der Pächterin Astrid Neumann für die wertvolle Unterstützung zu der gelungenen Veranstaltung.

„Das war so spannend, besser als jeder Tatort. Ich habe nur noch dagesessen und zugehört. Das machen wir wieder“ 

lautete ihre Rückmeldung. Dem ist nichts hinzuzufügen.