Für Kripo begeistern oder vergraulen
12.10.2023
Kann man so machen, Nachwuchswerbung bei der Polizei. Es ist in den letzten Jahren etwas besser geworden, aber die Polizei Niedersachsen tut sich schwer mit einem Berufsbild Kriminalpolizei. Der Begriff „Kriminalpolizei“ ist im Zusammenhang mit Nachwuchswerbung in Broschüren, auf Flyern und auf Webseiten nicht präsent.
In den letzten Tagen wechselten viele Kolleginnen und Kollegen in ihre neuen Arbeitsbereiche bei der Kriminalpolizei, in wenigen Fällen direkt aus dem Studium, die Mehrzahl aus schutzpolizeilichen Tätigkeitsfeldern. An der Polizeiakademie starteten Studierende neu in den Studiengruppen „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“, die Vorbereitung auf kriminalpolizeiliche Arbeitsbereiche - andere begannen ihren Dienst auf den Dienststellen nach erfolgreichem Abschluss dieser Qualifizierung.
Das ist Anlass, Stand, Defizite und Perspektiven näher zu beleuchten.
Nachwuchswerbung
Seit einiger Zeit gelingt es nicht mehr, alle zur Verfügung stehenden Studienplätze an der Polizeiakademie Niedersachsen zu besetzen. So konnten aktuell auch bei Semesterbeginn September 2023 nur 668 Studierende begrüßt werden - viele Studienplätze blieben unbesetzt. Die Zahl der Bewerbungen nimmt seit Jahren genauso ab wie die Zahl derjenigen, die das Einstellungsverfahren bestehen.
Schon seit einiger Zeit wurden auf allen Ebenen die Bemühungen verstärkt, junge Menschen für ein Studium bei der Polizei Niedersachsen zu begeistern. Ein Bereich polizeilicher Tätigkeit wird allerdings traditionell immer noch stiefmütterlich behandelt: Kriminalpolizei. Dabei ist eine Verwendung bei der Kriminalpolizei für viele Studienplatzsuchende erklärtes Ziel.
Die Verwendung bei der Kriminalpolizei wird auf den Nachwuchswerbe-Webseiten der Polizei Niedersachsen nur ganz wenige Male angesprochen. Es wird auf eine Verwendung bei der Bereitschaftspolizei bzw. im Einsatz- und Streifendienst nach einem einheitlichen Studium verwiesen:
„Ein Studium, unzählige Möglichkeiten
… Ob Deiner Dich zur Wasserschutzpolizei, zur Reiterstaffel oder ins LKA führt, Du Dein Leben im Einsatzdienst verbringst, Dich als Hundeführer ausbilden lässt oder Dich mit einem Masterstudium für das „Zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2″ (ehemals höherer Dienst) qualifizierst, ist Deinen persönlichen Interessen und Fähigkeiten überlassen.“
An anderer Stelle:
„Nach einer üblichen Verwendung bei der Bereitschaftspolizei wirst Du in der Regel im Einsatz- und Streifendienst eingesetzt. …
Kriminalermittlungsdienst & Zentraler Kriminaldienst
Diese beiden Bereiche vereinen die aus Filmen bekannte Arbeit der „Kripo“, auch wenn es diesen Begriff bei uns gar nicht gibt.“
Auch in Informationen zur Nachwuchswerbung regionaler Behörden wird auf die Einheitsausbildung hingewiesen:
„In Niedersachsen erfolgen Einstellungen ausschließlich in die Schutzpolizei; eine Spezialisierung auf den Schwerpunkt „Ermittlungen" ist während des Studiums, ein Laufbahnwechsel zur Kriminalpolizei erst später möglich.“
Studium
In den beiden ersten Studienjahren erfolgt inhaltsgleiches Studium. Im 3. Studienjahr erfolgt Unterteilung in die Bereiche „Schwerpunkt Ermittlungen“ mit kriminalistischen Themenfeldern und „Schwerpunkt Einsatz und Verkehr“, allerdings ohne grundsätzlichen Einfluss auf die spätere Verwendung. Nach erfolgreichem Abschluss erfolgt für alle einheitlich die Ernennung zu Polizeikommissarin bzw. Polizeikommissar.
Spezialisierung
Erstmals im Herbst 2019 wurde an den drei Polizeiakademie-Standorten als Pilotprojekt jeweils eine Studiengruppe „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ angeboten. Seitdem wird zu jedem Semesterbeginn neu entschieden, ob keine oder bis zu drei Gruppen eingerichtet werden, auch abhängig von der Stärke des Jahrgangs.
Aus einer Pressemeldung der Polizeiakademie vom 07.05.2021: „Die Polizeiakademie Niedersachsen reagiert mit einem Pilotprojekt auf die durch eine hohe Zahl von Pensionierungen erforderliche personelle Verjüngung in den Ermittlungsbereichen der Polizeidienststellen. …
Eine Evaluation des Projekts hat ergeben, dass sich die Motivation der Studierenden, nach dem Studium auch in Ermittlungsbereiche zu wechseln, erhöhe und die Handlungssicherheit durch die noch intensivere Verzahnung von Theorie und Praxis weiter optimiert werde. Zudem steigere diese Spezialisierung aus Sicht der Studierenden auch die Attraktivität des polizeilichen Studiums.“
Im Sommer 2022 wurde das Pilotprojekt „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ um zwei Jahre verlängert. Die Begründung entspricht unserer immer wieder vorgetragenen Argumentation, u. a. professionellere und intensivere Vorbereitung auf komplexer werdende Kriminalitätsphänomene und insgesamt steigende Anforderungen an die polizeiliche Tätigkeit, sowie Steigerung der Attraktivität der Polizei Niedersachsen als Arbeitgeber bei absehbarer Verwendung in der Kriminalpolizei - leistungsstarke Interessierte werden angesprochen. Die Aufnahme als festen Bestandteil der Ausbildung an der Polizeiakademie scheint allerdings noch nicht gesichert.
Auf den Nachwuchswerbe-Webseiten der Polizei Niedersachsen wird die Studiengruppe „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ derzeit nicht beworben. Lediglich auf Instagram findet sich darauf ein Hinweis:
„Außerdem bieten wir einen neuen Schwerpunkt an: Vertiefende Spezialisierung. Hierbei wirst Du unter anderem im Bereich Cybercrime ausgebildet. Um diesen Schwerpunkt wählen zu können, musst Du eine abgeschlossene Berufsausbildung/Studium vorweisen. Auch ohne diese Voraussetzung kannst Du jedoch die Möglichkeit haben, mit einer aussagekräftigen Begründung zu dieser Ermittlungsklasse zugelassen zu werden. Es gibt nur jeweils eine Studiengruppe im 3. Studienjahr an den Studienstandorten mit dieser vertiefenden Spezialisierung.“
Die Auswahl der Teilnehmenden für die Studiengruppen „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ erfolgt über Interessebekundungsverfahren im 2. Studienjahr mit Beschreibung der Zugangsmöglichkeiten und der Studieninhalte. Die Inhalte des bestehenden Bereichs „Schwerpunkt Ermittlungen“ bleiben enthalten. Bei Interesse sind in der Bewerbung vorherige berufliche Tätigkeiten bzw. Vorbildungen zu erläutern. Es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnahme an der vertiefenden Spezialisierung zunächst keine Auswirkungen auf die Verwendung nach Abschluss des Studiums habe.
Die tatsächliche Zuweisung der hier zur Verfügung stehenden Plätze kann verbessert werden. Ein Losverfahren - sofern überhaupt ausreichend Bewerbungen vorhanden sind - unter Benachteiligung der Interessierten mit Vorkenntnissen, bei dem sogar die Art der Vorkenntnisse unberücksichtigt bleibt, dürfte kaum mit den erklärten Zielen des Projekts und den Feststellungen im Evaluationsbericht in Einklang zu bringen sein.
Erstverwendung
Eine Verwendung bei der Kriminalpolizei war bereits vor der Bewerbung für viele Studierende berufliches Ziel. Von Beginn an begleitete der BDK LV Niedersachsen die Verwendung der Teilnehmenden der Studiengruppen „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ und fragte hinsichtlich Erstverwendung und perspektivischer Personalplanung in den Behörden nach. Nachvollziehbar bevorzugen einige Teilnehmende eine vorübergehende Erstverwendung im Einsatz- und Streifendienst („auf der Straße“), da Kriminaldauerdienste nur in Hannover und Braunschweig eingerichtet sind.
Es zeigte sich allerdings, dass unverändert bis aktuell Herbst 2023 viele Kolleginnen und Kollegen entgegen ihrer erklärten Wünsche qualifizierungsfremd eingesetzt sind und dass auch keine Perspektiven aufgezeigt werden. Auf Nachfrage wurde seitens der Behörden auf personelle Engpässe hingewiesen. Allerdings wurde teilweise erklärt, die Qualifizierung in den Studiengruppen „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ sei nicht bekannt gewesen.
Teilweise erfolgte und erfolgt sogar Verwendung in speziellen Bereichen wie Verkehrsdienst, bei denen sich die fehlenden Studieninhalte aus dem Bereich „Schwerpunkt Einsatz und Verkehr“ des 3. Studienjahres direkt nachteilig bemerkbar machen. Darüber hinaus kann die wunschwidrige Verwendung in Bereichen teilweise ohne direkten Bürgerkontakt trotz Vorkenntnissen, Qualifizierung für und Berufswunsch Kriminalpolizei für Berufsanfängerinnen und -anfänger eine demotivierende Wirkung haben - auch negative Außenwirkung, indem am Polizeiberuf interessierte Menschen davon abgeschreckt werden und sich nicht bei der Polizei Niedersachsen bewerben. Selbst unter den Studierenden spricht sich herum, dass wegen der zu erwartenden Erstverwendung eine Qualifizierung im Bereich „Schwerpunkt Einsatz und Verkehr“ zu bevorzugen ist. Soweit bekannt, soll auch in diesen Verwendungen eine Bleibezeit von mindestens zwei Jahren vorgegeben werden.
Trotz entsprechenden Interesses (hoher Ressourceneinsatz, Engagement der Lehrenden) hat die Polizeiakademie aufgrund der regionalen Personalhoheit keine Möglichkeit, auf die Erstverwendung der Bachelor Einfluss zu nehmen.
Einarbeitung / Fortbildung
Auch die Fort- und Weiterbildung bei der Polizei Niedersachsen wird seit Einrichtung der Polizeiakademie im Jahr 2007 durch diese organisiert:
- zentral bei Erforderlichkeit landesweit einheitlicher Planung und Durchführung
- dezentral in den Behörden bei großen Zielgruppen oder anderen Erfordernissen
- extern, sofern Fortbildungsinhalte zentral oder dezentral nicht angeboten werden
Unabhängig vom Angebot der Polizeiakademie werden durch die einzelnen Dienststellen bedarfsangepasst eigene Fortbildungsveranstaltungen organisiert. Hierzu gehören auch Einführungsveranstaltungen oder -kurse für Kolleginnen und Kollegen, die neu in kriminalpolizeiliche Arbeitsbereiche wechseln (Kriminal- und Ermittlungsdienst, Zentraler Kriminaldienst, Zentrale Kriminalinspektion). Eine landesweite Koordination erfolgt hier nicht. Die Bandbreite reicht von Learning by doing und Warten auf das nächste Seminar an der Polizeiakademie bis zu feingliedrigen Seminarkonzepten.
Für Erfolg und Berufszufriedenheit ist entscheidend, dass Einarbeitung erfolgt und nicht „Hineinstolpern“ über Learning by doing. Insbesondere Lebensältere und Berufserfahrene laufen Gefahr, unter der Überschrift „Wir sind eine Polizei“ die Erwartung zu verstehen „Ich muss alles können“. Das Bewusstsein, in einen anderen Arbeitsbereich mit anderen Anforderungen, eben „Kriminalpolizei“, gewechselt zu haben, eröffnet eine Lernbereitschaft, die Hemmungen zu fragen herabsetzt. Komplexer und vielfältiger werdende Ermittlungsmöglichkeiten mit komplizierten rechtlichen Vorgaben und technisch anspruchsvollem Hintergrund schrecken ohne fachliche Unterweisung und praktische Erfahrung ab. Erfolgversprechende Ermittlungsansätze unterbleiben mangels Kenntnis oder Aussicht, die Aufgabe erfolgreich erledigen zu können. Sichtbar wird das an niedrigen Aufklärungsquoten – nicht sichtbar dagegen ist dies an Einstellung von Ermittlungsverfahren oder nicht schuldangemessenen Strafurteilen wegen Lücken in der Beweisführung.
Gute Ausbildung und Einarbeitung ermöglicht eine effiziente Ermittlungsführung – es können zeitnah gezielt und umfassend sachgerechte Ermittlungen aufgenommen werden, aussichtslose und ungeeignete Maßnahmen unterbleiben. Hier können Ressourcen erwirtschaftet werden, die den vorhandenen Personalmangel abmildern. Nicht zuletzt wird auch das Bedürfnis reduziert, Fehler zu vertuschen.
Logische Folgen fehlender Einarbeitung können Frustration aufgrund Überforderung und Enttäuschung nach Misserfolgen sein. Das bleibt anderen nicht verborgen und schreckt ab. Genauso ist eine Einarbeitung erforderlich, wenn nach langjähriger Tätigkeit in kriminalpolizeilichen Arbeitsfeldern ein Wechsel in andere Bereiche erfolgt.
Perspektive
Nach mehr als 10 Jahren wurde an der Polizeiakademie Niedersachsen in 2019 die Möglichkeit geschaffen, bereits in der Ausbildung auf kriminalpolizeiliche Arbeitsbereiche vorzubereiten - in den Studiengruppen „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“.
Die Polizeiakademie Niedersachsen reagierte damit auf die durch eine hohe Zahl von Pensionierungen erforderliche personelle Verjüngung bei der Kriminalpolizei. Eine Evaluation des Projekts ergab, dass sich die Motivation der Studierenden erhöht, nach dem Studium auch in Ermittlungsbereiche zu wechseln, dass die Handlungssicherheit durch die noch intensivere Verzahnung von Theorie und Praxis weiter optimiert wird und dass diese Spezialisierung aus Sicht der Studierenden auch die Attraktivität des polizeilichen Studiums erhöht.
Und dann Blick auf die Erstverwendung nach dem Studium: Trotz der ausbildungsbedingten Wissensdefizite Verwendung in qualifizierungsfremden Bereichen, erlerntes Wissen kann nicht angewandt werden und geht verloren. Anliegen der Bürgerinnen und Bürger müssen von Kolleginnen und Kollegen bearbeiten werden, die wegen ihrer Qualifizierung in fremden Sachgebieten erst anzulernen waren - oder noch lernen.
Für die in Verantwortung für Fachaufsicht stehenden Kolleginnen und Kollegen bedeutet es eine erhebliche Mehrbelastung, Neuzugänge mit teilweise fehlenden Fachkenntnissen und ohne die Erfahrungen aus den Fachpraktika anzulernen.
Die Leistung und das Engagement der Dozentinnen und Dozenten der Polizeiakademie in diesen Studiengruppen, ja der Polizeiakademie insgesamt, wird damit ignoriert und entwertet.
Kein auf Erfolg ausgerichtetes Wirtschaftsunternehmen würde ohne Not und gegen seinen Willen einen Koch ausbilden und dann als Konditor einsetzen. Bei der Polizei Niedersachsen wäre das nicht so sicher.
Gerade die planbare Perspektive der Beschäftigung in kriminalpolizeilichen Arbeitsfeldern würde jungen Menschen die Polizei Niedersachsen als Arbeitgeber um einiges attraktiver erscheinen lassen. Besonders Interessentinnen und Interessenten mit förderlichen Vorkenntnissen könnten dann davon abgehalten werden, den klar erkennbaren Weg zur Kriminalpolizei in anderen Bundesländern oder bei der Bundespolizei bzw. dem BKA einzuschlagen.
Wer will schon zur Kripo - und vor allem, warum?
Besonders drängend derzeit: Nachwuchsgewinnung bei der Kriminalpolizei, mit den noch anstehenden Pensionierungen in den nächsten Jahren tritt ein erheblicher Verlust an Fachwissen ein.
Warum zur Kriminalpolizei? Letztlich kommen zu absehbarem erheblichem Vorgangsdruck und Vorgangsbelastung finanzielle Verluste durch Wegfall von Zulagen und Zahlungen für Dienst zu ungünstigen Zeiten sowie Kürzungen beim Bekleidungsgeld hinzu. Eine vielleicht ins Auge gefasste und dienstlich natürlich wünschenswerte und erforderliche Spezialisierung führt zu einem absehbaren Karrierehindernis - es fehlt die Möglichkeit einer Fachkarriere.
Es besteht daher wenig Antrieb, zur Kriminalpolizei zu wechseln. Es ist Aufgabe der Vorgesetzten, bei der Personalauswahl für Nachwuchs in der Kriminalpolizei mitzuwirken - das müsste aber im Einsatzbereich erfolgen, und naturgemäß fehlt daran das Interesse. Sachgerecht wäre bereits eine Analyse an der Polizeiakademie im Rahmen des Studiums, wer auch in Anbetracht ggf. vorhandener Vorkenntnisse aus früherer Berufstätigkeit oder Ausbildung für kriminalpolizeiliche Arbeitsbereiche geeignet erscheint. Derzeit ist nicht einmal eine Mitwirkung der Polizeiakademie vorgesehen für die Erstverwendung nach Spezialisierung im Studium.
Brachliegendes Potential: Nachwuchswerbung
Seit längerer Zeit fordern wir öffentlich und in Gesprächen mit Verantwortlichen in Polizei und Politik, die Attraktivität des Arbeitgebers Polizei Niedersachsen zu steigern.
Ausbildungsplatzsuchende fragen die Kolleginnen und Kollegen in ihrem Bekanntenkreis – auch betreffend Berufsziel Kriminalpolizei. Schon längst sind nicht mehr alle bereit, hier ihre Begeisterung für den Polizeiberuf uneingeschränkt kundzutun. Da stört einiges!
Zu dem besonderen Thema „Nachwuchs für die Kriminalpolizei“ hatten wir uns mehrfach geäußert. Da geht es mal nicht um’s Geld: „Vertiefende Spezialisierung Ermittlungen“ als fester Bestandteil des Lehrplans und Wiedereinführung des Direkteinstiegs zur Kriminalpolizei - damit die Instagram-Antwort der Polizei Niedersachsen demnächst anders lauten kann und mehr Interesse auslöst:
„… wie kommt man in die Kriminaltechnik?“ - „…Du kannst Dich später auf freie Stellen in diesem Bereich bewerben.“
Der Geschäftsführende Landesvorstand