Kniefall vor der Kriminalität

15.07.2013

In einem Gastkommentar "Nur die halbe Wahrheit" der Braunschweiger Zeitung setzt sich der niedersächsische BDK-Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Ulf Küch am Beispiel des Wohnungseinbruchs mit der Situation der Kriminalpolizei auseinander.
Kniefall vor der Kriminalität
Ulf Küch, BDK-Landesvorsitzender in Niedersachsen

 Als Kniefall vor der Kriminalität bezeichnet er dabei Überlegungen, für private Eigentumssicherungen steuerliche Anreize in Aussicht zu stellen. Dabei bleibe nur "Otto Normalverbraucher" wieder auf der Strecke, der sich weder komplexe Sicherungssysteme, noch einen privaten Security leisten kann.

Den klaren Worten aus Niedersachsen schlossen sich auch Kriminalisten in anderen Bundesländern an, wo man auch seit Jahren bei Einstellung und Ausbildung des Polizeinachwuchses auf Generalisten setzt und in den nächsten 10 Jahren mehr als die Hälfte der erfahrenen Ermittler in den Ruhestand gehen wird.

Der komplette Gastkommentar ist online über die Braunschweiger Zeitung abrufbar:

http://www.braunschweiger-zeitung.de/debatte/kommentare/nur-die-halbe-wahrheit-id1079157.html

 

Der geschäftsführende Landesvorstand