Justiz im Dialog: Ist die Justiz zu milde? – Erfahrungen, Vorurteile und Fakten

26.11.2017

Diskussionsrunde am Donnerstag, den 30. November 2017 um 19.00 Uhr in der Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt, Jägerstr. 51, 10117 Berlin.
Justiz im Dialog: Ist die Justiz zu milde? – Erfahrungen, Vorurteile und Fakten

Zum Abschluss der diesjährigen „Justiz im Dialog“-Reihe des Deutschen Richterbundes beleuchten Justiz-Experten im Austausch mit kritischen Bürgern die Frage, ob die Justiz in Deutschland tatsächlich zu nachsichtig oder zu langsam urteilt.

Ist der Eindruck richtig, dass die Strafen immer milder werden? Brauchen wir mehr Abschreckung? Wie entwickelt sich die Kriminalität und warum fallen gefühlte und tatsächliche Bedrohung immer öfter auseinander? Helfen immer neue Strafgesetze, die Bürger besser zu schützen? Oder bleiben sie vielfach Symbolik, weil es eher im Vollzug der Gesetze hakt? 

Der Deutsche Richterbund lädt herzlich zu der Diskussionsrunde ein am Donnerstag, den 30. November 2017 um 19.00 Uhr in der Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt, Jägerstr. 51, 10117 Berlin. 

Nach einer Begrüßung durch Jens Gnisa, Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, diskutieren auf dem Podium: 

  • Ralf Rother, Generalstaatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft Berlin 
  • André Schulz, Bundesvorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter 
  • Prof. Dr. Stefan König, Fachanwalt für Strafrecht und ehemaliger Vorsitzender des Strafrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins 
  • Roswitha Müller-Piepenkötter, Bundesvorsitzende WEISSER RING e.V. 
  • Beate Lakotta, DER SPIEGEL, Justiz- und Kriminalreportage 

Moderatorin: Dr. Helene Bubrowski, FAZ 

 

Anmeldung per E-Mail unter: info@drb.de 

 

 

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