Internationale Kfz-Verschiebung - (K)ein Fall für die Bundespolizei?

16.11.2012

Liebe Kollegen des Landesverbandes M-V, am 13.11.2012 nahmen die Landesvorstandsmitglieder Uwe Gentsch und ich als Delegierte des BDK-Landesverbandes M-V an der o. g. Veranstaltung teil.
Internationale Kfz-Verschiebung - (K)ein Fall für die Bundespolizei?

Diese wurde in Dresden im neuen, am Hauptbahnhof gelegenen InterCity-Hotel durchgeführt.

Es nahmen hochkarätige Gäste teil, die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Durch Nichtanwesenheit fiel nur das Bundes-Innenministerium auf.

Nach der Begrüßung durch den BDK-Vorsitzenden Verband Bundespolizei Thomas Mischke und der Abhaltung von Grußworten durch den Stellv. Bürgermeister von Dresden, einem Vertreter des Innenministeriums des Freistaates Sachsen und weiteren, so auch von mir hörten wir zwei äußerst aufschlussreiche Vorträge. Der erste befasste sich mit der Arbeit der BAO (JIT) „Westwind“ (Berlin) und der zweite mit spezifischen Gegebenheiten für die Bundespolizei im Land Sachsen, alles unter dem Aspekt der Kfz-Verschiebung.

Nach einer Podiumsdiskussion und einem Stehempfang fand die gelungene Veranstaltung, die hauptsächlich der Vorstellung des Konzeptpapiers des BDK-Verband Bundespolizei zur Kfz.-Verschiebung diente, ihren Abschluss.

Das die Veranstaltung gelungen war, war offensichtlich nicht nur meine persönliche Meinung, wie ich aus den Gesprächen nach der Veranstaltung entnehmen konnte.

Durch im Auditorium mit sehr vielen Mitgliedern vertretene mobile Fahndungseinheiten der Bundespolizei wurden die Vorschläge des Konzeptpapiers vollinhaltlich befürwortet.

Mein Fazit: Die lange Anreise hatte sich gelohnt. Wir vom Landesverband M-V zeigten uns solidarisch mit den Vorschlägen und Forderungen des Verbandes Bundespolizei, was ganz offensichtlich gut ankam.