„In hohem Maße verachtenswert“
27.05.2022
In der Nacht zu Dienstag wurde, nach Veröffentlichung der Privatadresse auf einer einschlägigen Webseite, ein Brandanschlag am Wohnsitz einer ehemaligen Staatsschützerin verübt.
„Ein Auto in Brand zu setzen zeugt von denkbar geringem intellektuellen Schneid. Menschen durch Gewalttaten einschüchtern zu wollen offenbart, dass den Verursachern jedweder moralische Kompass abhanden gekommen ist. Dass ein solcher extremistischer Anschlag überhaupt im Land Brandenburg möglich war, offenbart einmal mehr, welchen Gefahren sich unsere Polizistinnen und Polizisten auch privat aussetzen. Sie zu schützen muss das oberste Ziel unserer Behörde sein. Der Kollegin gilt unsere absolute Solidarität!“ so Penßler-Beyer.