Grenzüberschreitende Kriminalität - Kfz-Verschiebung im Fokus
13.11.2012
Dresden (ots) - Einladung zur Fachtagung
Dienstag, 13.11.2012, 14.00 - 18.00 Uhr, Intercityhotel Dresden, Wiener Platz 8
Ständige Diebstähle, Einbrüche und Überfälle sind geeignet, das Sicherheitsbedürfnis der im deutschen Grenzgebiet lebenden Bevölkerung nachdrücklich zu beeinträchtigen. Da sich die Täter bei ihren Diebeszügen wegen ihres beinahe ungehinderten Erfolges zunehmend weiter ins Inland wagen, steigen auch außerhalb der besonders betroffenen Bundesländer die Fallzahlen signifikant an. Diesen überörtlich und grenzüberschreitend agierenden Dieben, Räubern und Einbrechern kann nur professionell, ressortübergreifend und multilateral begegnet werden.
Der BDK diskutiert das Phänomen und mögliche Lösungsansätze mit Fachleuten und stellt der
Öffentlichkeit seine Fachkonzeption "Internationale Kfz-Verschiebung - (K)ein Fall für die Bundespolizei" vor.
Impulsreferate:
"Bekämpfung der internationalen Kfz-Kriminalität im Rahmen eines Joint Investigation Teams (JIT) unter Einbindung Europols." (EKHK Michael Will, PP Berlin, LKA 453, zur Zeit Europol FP "Furtum")
"Internationale Kfz-Verschiebung im Grenzraum zu Osteuropa - Ein vertiefender Blick auf das Phänomen." (Uwe Maschke und Bert Endler, Bundespolizei Halle,
Schwerpunktstelle Internationale Kfz-Verschiebung)
Podiumsdiskussion: "Genug geredet - Wir handeln!"
Bernd Carstensen, stell. BDK- Bundesvorsitzender
Günter Baumann, MDB, CDU/CSU Fraktion
Andreas Ulrich, "Spiegel"-Journalist
Arnhold Lehnert, Leiter Außenstelle Dresden, Weisser Ring
Torsten Schulze, Landespolizeipräsidium Sachsen
Rückfragen bitte an:
Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
Vorsitzender Fachverband Bundespolizei
Thomas Mischke
Mobil: 01578 612 7999
E-Mail: presse@bdk.de
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