Erneuter Stellenklau bei A12 und A13
05.11.2009
Die GdP macht es nun auch öffentlich, dass sie sich an dem politischen Vertrauensbruch im Rahmen der Schaffung zusätzlicher A12- und A13- Stellen zum erneuten Nachteil der Kriminalpolizei aktiv beteiligt hat.
Der BDK hat die Erhöhung der Stellenplanobergrenzen bei A12 und A13 durch seine ständigen Proteste und Verhandlungen mit dem Innenministerium, den Regierungsparteien und dem Finanzministerium erst möglich gemacht.
Die Verhandlungen standen zweifelsfrei im Kontext, mit diesen Stellen die bereits zur Schutzpolizei verlagerten Funktionsstellen bei der Kripo zu kompensieren. Das kann der BDK belegen!!!
Der BDK NRW wird sehr zeitnah mit polizeiinternen und externen Protesten in der Öffentlichkeit den Verhandlungsbetrug offenlegen.
Der BDK wird Proteste durchführen, die die Fantasie der an dem Vertrauensbruch Beteiligten bei weitem übersteigen werden.
Die Kriminalpolizei dieses Landes ist nicht mehr bereit, sich von spartenorientierten Verantwortungsträgern und Funktionären an der Nase herum führen zu lassen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen sind weder "Fehlbesetzungen" noch "Altfälle".
Kriminalpolizei und BDK sind untrennbar