BDK NRW in der Presse

03.10.2024

Viel Arbeit für unseren Landesvorsitzenden Oliver Huth in den letzten beiden Wochen. Diverse Anfragen von Medienvertretern waren zu beantworten. Eine Auswahl haben wir hier zusammengefasst.
BDK NRW in der Presse
Oliver Huth, Landesvorsitzender BDK NRW

Eine anstrengende Woche liegt hinter unserem Landesvorsitzenden Oliver Huth. Nicht nur dienstlich stark eingebunden, auch diversen Medienvertretern stand er in der abgelaufenen Wochen Rede und Antwort.

In gewohnt souveräner Art und Weise bezog er zu mehreren Themen Stellung.

Zu den Straftaten in Essen, bei denen ein männlicher Täter zunächst Brände legte und später mit einem Fahrzeug in Geschäftsgebäude gefahren war, lobte Oliver Huth den Mut der Mitbürger. Durch deren Eingreifen war eine schnelle Festnahme möglich.

Die Stuttgarter Nachrichten hatten dazu geschrieben:

Der BDK-Landesschef sprach von einem besonderen Fall von Mut, den die eingreifenden Personen am Wochenende gezeigt hätten. Zugleich mahnte er zur Vorsicht: Zivilcourage sei wichtig, „aber bitte nicht selber in Gefahr bringen"

Zum gleichen Thema zitiert die Süddeutsche Zeitung unseren Landesvorsitzenden am 30.09.24

Man habe es bei den Ermittlungen gegen den tatverdächtigen 41-Jährige mit mehrfachem Mordversuch zu tun, sagte der NRW-Landesvorsitzende Oliver Huth im Morgenecho auf WDR 5. Er habe in Kauf genommen haben, dass alle Menschen in den Häusern, die er angezündet habe, ums Leben kommen. Normalerweise fokussierten sich solche Taten „auf den Beziehungspartner, was auch schon schlimm genug ist.“

Bei ntv schilderte Oliver Huth, warum so viele von der Polizei gesuchte Personen untertauchen können. Deutschland wird aktuell nach 150.000 flüchtigen Straftätern gefahndet. Er erklärt dies mit mangelnden Ressourcen bei der Kriminalpolizei und fordert endlich deutliche personelle Stärkung der Kripo.

Steht Deutschland vor einem Drogenkrieg? Diese Frage richtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung an Oliver Huth. Er beschreibt die Hintergründe und erläutert um was sich bei der Mocro Mafia handelt.

Zum gleichen Thema recherchierte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung und stellte die Frage

„Ist das Cannabisgesetz ein gefundenes Fressen für Dealer“

In einem Rückblick in das Jahr 2018 führte der WDR ein Interview mit Oliver Huth. In Köln wird damals ein Paar festgenommen. Der Verdacht: Die beiden sollen einen Terroranschlag geplant haben, mit dem Nervengift Rizin. Der Hinweis kam seinerzeit aus den USA.

Wir sollten in der Lage sein, Straftäter in Deutschland über Social Media und andere Möglichkeiten zu überwachen. Damit wir effektiv arbeiten können, müsste die Regierung endlich die Speicherung von IP-Adressen ausdehnen.

sagte Oliver Huth im Interview.

Eine Gewinnmöglichkeit bietet der BDK auf seiner Webseite.

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Die Hamburger BDK Kollegen hatten mit einem Vorschlag aufhorchen lassen. Dort liegen 39.000 Ermittlungsverfahren auf Halde. Wie diese zukünftig, nach Vorstellung des Hamburger BDK, abgebaut werden können, kann man hier nachlesen.