BDK im Gespräch mit der Schweriner Volkszeitung

Ausgehend vom Stand der Veröffentlichung der nicht mehr ganz so gegenwärtigen ersten Dunkelfeldbefragung in MV aus dem Jahr 2015 erhielt unser Landesvorsitzende die Möglichkeit, weitere Probleme oder Forderungen aus Sicht einer kriminalistischen Berufsvertretung darzulegen. So war es relativ leicht, von den bisher veröffentlichten Kernbefunden der Dunkelfeldstudie auf die von uns als gravierend eingeschätzten Probleme des Personalhaushaltes und der Ausbildung zu verweisen. Es ist daher kaum verwundlich, dass unsere Forderungen nach einer fachspezialisierten und spartenorientierten Ausbildung sowie nach einem deutlichen Mehr an Personal nicht neu sind und sich teilweise aus den Ergebnissen der Dunkelfeldbefragung herleiten lassen.

Auch wenn noch nicht viel Zeit seit der Ausgabe der Print- und Onlineversion und damit des in Rede stehenden Artikel ins Land gingen, zeigen doch die ersten Reaktionen, dass wir wohl mit unserer Meinung wieder einmal richtig liegen. Der Artikel kann von uns als Lektüre nur empfohlen werden.

Für Rückfragen

Ronald Buck

ronald.buck (at) bdk.de