Beim Runden Tisch der Abteilung 3 in Potsdam

21.12.2015

... BDK nicht nur alle Jahre wieder bei den Kriminalitätsbekämpfern im Bundespolizeipräsidium
Beim Runden Tisch der Abteilung 3 in Potsdam

Potsdam, 17.12.15 - Der BDK Verband Bundespolizei ist die fachgewerkschaftliche Vertretung der Kriminalitätsbekämpfung und hält naturgemäß nicht nur ständigen Kontakt in den parlamentarischen Raum und die Behördenleitung, sondern erst recht zu den Kriminalitätsbekämpfern in der Bundespolizei. An deren Spitze steht organisatorisch die Abteilung 3 im Bundespolizei-präsidium. Daher  ist der ganzjährige Austausch mit deren Leitung sowie deren Referaten für unseren Fachverband selbstverständlich.

Ein Zusammentreffen einmal im Jahr würde den fachlichen Ansprüchen des BDK nicht genügen, auch wenn wir der Einladung zum jährlichen Runden Tisch mit den Gewerkschaften natürlich gerne gefolgt sind. Für den BDK nahmen daran Thomas Mischke und Stefan Dietlin teil.

Dem BDK-Verband BPOL ist die besondere Situation der Kriminalitätsbekämpfer in der BPOL seit vielen Jahren bewusst. Daher setzen wir uns konsequent und kontinuierlich für die Belange der Kriminalitätsbekämpfung ein, ohne dabei die Gesamtorganisation außer Acht zu lassen. 

Es wurde vereinbart, die Inhalte der sehr offenen Gesprächsrunde vertraulich zu behandeln. Wem aber das jahrelange, gezielte, öffentlich wahrnehmbare Engagement des BDK-Verband BPOL bekannt ist, kann "kombinieren" worum es gegangen ist.

Erfreulich ist, dass über viele der gegenwärtigen Probleme sehr offen und lösungsorientiert gesprochen wurde und das die Abteilungsleitung für Vorschläge sehr offen war. 

Die Erfolge des BDK im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung werden gerne von Anderen beansprucht. Im Interesse der Sache und der Beschäftigten kann der BDK damit leben: Es weiß ja jeder Insider, wem diese eigentlich zu verdanken sind.

Am Ende des Tages stand für den BDK einmal mehr die Gewissheit, dass es manchmal etwas länger dauert und dass am Ende jedoch fast alle "großen Themen" des BDK sukzessive umgesetzt werden. Das ist dann auch mal eine "Frohe Weihnachtsbotschaft".

Eine Fortsetzung der bilateralen Gespräche zwischen dem BDK und der Abteilungsleitung wurde dann auch folgerichtig für Februar terminiert.